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Drei Tipps für die Gestaltung der Wände in deinem Studentenzimmer

Drei Tipps für die Gestaltung der Wände in deinem Studentenzimmer

Mit dem Beginn des Studiums hat der Abnabelungsprozess von Zuhause begonnen und du ziehst in dein erstes, eigenes Heim. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein Zimmer im Studentenwohnheim oder in einer Wohngemeinschaft. Dies hat, im Gegensatz zur eigenen Wohnung, den Vorteil, dass du nicht vollkommen allein lebst und Geld sparst. Andererseits sind die Räumlichkeiten oft nicht besonders groß. Umso wichtiger ist es, dass du dein Zimmer so gemütlich wie möglich einrichtest, schließlich wird es zu deinem liebsten Rückzugsort, Lern- oder Schlafplatz werden. Dazu haben wir drei Tipps für dich, wie du deine Wände ansprechend gestalten kannst.

1. Helle Farbe an den Wänden

Ein Zimmer ganz in Schwarz gehalten? Klingt cool, kann man aber nicht allzu lange sehen, schlägt irgendwann aufs Gemüt und macht den Raum zudem optisch kleiner als er eigentlich ist. Wir empfehlen dir stattdessen, dein Heim in hellen Farben zu streichen: Das wirkt frisch, freundlich, hell und groß. Es muss auch nicht das klassische Weiß sein – wie wäre es zum Beispiel mit einem zarten Rosa, Hellblau oder Gelb? Pastellfarben eignen sich besonders gut. Willst du nicht auf kräftige Farben verzichten, musst du nicht gleich die gesamte Wand streichen; ein geschickt platzierter Wandstreifen tut es auch. So wird eine elegante Zierde in Rot auf weißen Wänden schnell zum schönen Hingucker.

2. Schwebende Regale als Wanddekoration

Regal müssen heutzutage nicht mehr vom Fußboden bis zur Zimmerdecke reichen – viel schicker sind die luftigen Schweberegale, die Pragmatismus mit Dekoration vereinen. Darauf finden sowohl Lernbücher Platz als auch Bilderrahmen oder andere Kleinigkeiten. Durch den Verzicht auf ein großes Regal sparst du eine Menge Platz, da die Schweberegale auch über dem Bett oder dem Schreibtisch angebracht werden können. Zudem sind sie in den verschiedensten Formen und Farben erhältlich, mit Türen sowie Fächern oder ohne. Es muss also nicht immer das gerade Brett sein.

3. Spiegel für "mehr Raum"

Dein Zimmer beengt dich, doch dagegen kann man nichts machen, schließlich lässt es sich nicht vergrößern. Oder doch? Zumindest kannst du die Illusion von mehr Raum erschaffen, indem du dich großer Spiegel bedienst. Diesen Trick hat bereits Louis XIV. angewandt, wie der Spiegelsaal im Versailler Schloss beweist. Befestige einen Spiegel an der Wand, am besten ein so großes Modell wie möglich. Er verdoppelt dein Zimmer, sodass es wie ein zweites bzw. ein größerer Raum wirkt. Achte außerdem darauf, dass der Spiegel so platziert wird, dass er möglichst viel Tageslicht einfangen kann, denn so wird es auch deinem Zimmer automatisch heller.

Du siehst also, dass du mit nur wenigen Kniffen die Wände deines Studentenzimmers verschönern kannst. Sollte dir keine der genannten Ideen zusagen, bleibt noch immer der Klassiker: Schöne Plakate, Bilder oder gerahmte Fotografien.

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Autor: Roomlala